Samstag, 16. November 2013
First stop: INDIA
anne on tour, 12:37h
und somit begann auch der Kulturschock...
Pradip holte uns vom Flughafen ab und brachte uns mit dem Familia Van ins ca. 50 km entfernte Kanchrapara.
Die Autofahrt dauerte fast 4 Stunden, da die Strassen voellig ueberfuellt sind und so viele Loecher wie ein Schweizer Kaese haben.
Was sich neben den Strassen abspielt ist unbeschreiblich.
Von Kindern die in Muell und Dreck sowohl spielen als auch baden, Strassenverkaufern die versuchen Obst, Gemuese und andere Dinge zu verkaufen, ueber Kuehe die herumspazieren, ist alles zu sehen.
Im Ohr hat man die ganze Zeit das laute Gehupe, weil jeder Inder meint, dass es dann schneller worwaerts geht.
ie Begruessung in Familia Home, war mehr als freundlich! Allerdings waren wir so muede und erschoepft von dem Flug und den ganzen neuen Eindruecken, dass wir uns erst mal hinlegten.
Familia Home, ("a family for those without one") ist ein Waisenhaus, indem 51 Kinder ein liebevolles Zuhause gefunden haben.
Es ist in 4 Hauser aufgebaut, in denen jeweils ein Ehepaar fuer die Kids zustaendig ist.
Dem ganzen ist eine Schule, ein Kindergarten und ein Altenheim angegliedert.
Tobi und ich helfen Tagsueber im Kindergarten oder in der Schule und nachmittags verbringen wir die meisste Zeit mit Basketball spielen oder Slaklinen (unser Gastgeschenk)
Sobald es dunkel wird, ca 18 Uhr beginnt auch schon die Study Time.
Es wird in jedem der 4 Hauser eine grosse Matte auf den Boden gelegt und los gehts mit den Hausaufgaben.
Obwohl den Kindern schon im Kindergarte mit 3 Jahren Englisch beigebracht wird und sie auch das Alphabet in diesem Alter lernen, ist das Ergebnis nicht soo ueberzeugend.
Das Hauptaugenmerk liegt auf den Vokabeln und dem Sprechen, sodass Grammatik und Schreiben eindeutig zu kurz kommen.
Aber gut, zur Verstaendigung mit den Deutschen reichts!
Oktober und November ist in Indien die Zeit der Festivals. Dank unserem perfekten Timing durften wir also sowohl das Kali Puja (wie Weihnachten), als auch das Diwali Puja (Fest der Lichter) miterleben.
Hierzu werden jeweils grosse Tempel aus Bambusstangen aufgestellt, die mit Laken ueberzogen werden und schliesslich verziert werden.
Vor diesen Tempeln bilden sich ewige Menschenansammlungen, da jeder ins Innere will, um die Gottesbilder anzugucken.
Da Tobi und ich Gaeste waren, konnten die komplette Familia Home Mannschaft zum V.I.P Eingang rein, sodass wir uns die langen Wartezeiten sparten.
Pradip holte uns vom Flughafen ab und brachte uns mit dem Familia Van ins ca. 50 km entfernte Kanchrapara.
Die Autofahrt dauerte fast 4 Stunden, da die Strassen voellig ueberfuellt sind und so viele Loecher wie ein Schweizer Kaese haben.
Was sich neben den Strassen abspielt ist unbeschreiblich.
Von Kindern die in Muell und Dreck sowohl spielen als auch baden, Strassenverkaufern die versuchen Obst, Gemuese und andere Dinge zu verkaufen, ueber Kuehe die herumspazieren, ist alles zu sehen.
Im Ohr hat man die ganze Zeit das laute Gehupe, weil jeder Inder meint, dass es dann schneller worwaerts geht.
ie Begruessung in Familia Home, war mehr als freundlich! Allerdings waren wir so muede und erschoepft von dem Flug und den ganzen neuen Eindruecken, dass wir uns erst mal hinlegten.
Familia Home, ("a family for those without one") ist ein Waisenhaus, indem 51 Kinder ein liebevolles Zuhause gefunden haben.
Es ist in 4 Hauser aufgebaut, in denen jeweils ein Ehepaar fuer die Kids zustaendig ist.
Dem ganzen ist eine Schule, ein Kindergarten und ein Altenheim angegliedert.
Tobi und ich helfen Tagsueber im Kindergarten oder in der Schule und nachmittags verbringen wir die meisste Zeit mit Basketball spielen oder Slaklinen (unser Gastgeschenk)
Sobald es dunkel wird, ca 18 Uhr beginnt auch schon die Study Time.
Es wird in jedem der 4 Hauser eine grosse Matte auf den Boden gelegt und los gehts mit den Hausaufgaben.
Obwohl den Kindern schon im Kindergarte mit 3 Jahren Englisch beigebracht wird und sie auch das Alphabet in diesem Alter lernen, ist das Ergebnis nicht soo ueberzeugend.
Das Hauptaugenmerk liegt auf den Vokabeln und dem Sprechen, sodass Grammatik und Schreiben eindeutig zu kurz kommen.
Aber gut, zur Verstaendigung mit den Deutschen reichts!
Oktober und November ist in Indien die Zeit der Festivals. Dank unserem perfekten Timing durften wir also sowohl das Kali Puja (wie Weihnachten), als auch das Diwali Puja (Fest der Lichter) miterleben.
Hierzu werden jeweils grosse Tempel aus Bambusstangen aufgestellt, die mit Laken ueberzogen werden und schliesslich verziert werden.
Vor diesen Tempeln bilden sich ewige Menschenansammlungen, da jeder ins Innere will, um die Gottesbilder anzugucken.
Da Tobi und ich Gaeste waren, konnten die komplette Familia Home Mannschaft zum V.I.P Eingang rein, sodass wir uns die langen Wartezeiten sparten.
... link (0 Kommentare) ... comment